Inhaltsverzeichnis

Einführung 13
Was ist ein Fachwerkhaus? 13
Zur Geschichte des Fachwerkhauses 14
Verloren gegangenes Wissen und Nachschulung 15
Das typische Fachwerkhaus 16
Schäden und Ursachen 18
   
1 Die Kellersanierung 23
Die Bauweise des Kellers 23
Eindringende Feuchtigkeit 24
    Die Kellerwände 24
    Der Kellerfußboden 25
Welcher Qualitätsstandard soll bei der Kellersanierung erreicht werden? 26
Höchster Standard (Wohnraumqualität) 26
Hoher Standard (Hobbyraumqualität) 26
    Sanierung des Kellerfußbodens 27
    Sanierung der Kellerwände 28
    Horizontalabdichtung der Kelleraußenwände 28
    Vertikalabdichtung der Kelleraußenwände 31
    Behandlung der Kellerinnenwandseiten 32
    Innenwandanstrich des Kellers 33
Normaler Standard (Lagerraum-Qualität) 33
Niedriger Standard (Abstellraumqualität) 34
    Verbesserung des Kellerfußbodens 35
   
2 Der Fußbodenaufbau 37
Erneuerung des Fußbodenaufbaus 37
    Dokumentieren und Konservieren 37
    Erneuerung des Untergrunds 41
    Wärmedämmung und Estrich 42
Einbau der Oberbodenbeläge 43
    Einbau historischer Bodenbeläge 43
Der Anschluss von Bodenaufbau und Innenwandfundament 46
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 47
    Schwelle unter OKFF (Fäulnisgefahr) 48
    Aushub tiefer als UK Fundament (Grundbruchgefahr) 48
    Alter Sockel über OKFF (Feuchtegefahr) 48
    Betonplatte auf Sand (Kapillarität bleibt erhalten) 49
   
3 Der Fundamentsockel 51
Feuchtesanierung des Fundaments in Verbindung mit dem Schwellbalken 51
    1. Problem: Fundamente sind nicht frostfrei 51
    2. Problem: Fundamente sind mürbe und brüchig 55
    3. Problem: Wasser saugende Fundamente 56
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 59
    Die Oberkante des Sockels ist uneben 59
    Die Schwelle wird eingeputzt 60
    Die Schwelle liegt mittig auf dem Sockel 61
    Die Schwelle liegt tiefer als OK-Gelände 61
   
4 Die Fachwerkkonstruktion 63
Das Holz – Material und Funktion 66
    Eigenschaften und Eignung 66
    Die Holzfeuchte 66
    Die Fachwerkbalken 66
    Die Funktion der Fachwerkbalken 68
    Balkentypen und ihre Aufgabe 69
Die Auftragsvergabe 71
    Auswahl des richtigen Zimmereibetriebs 71
    Beurteilung des Kosten- und Arbeitsaufwands 71
Holzverbindungen für die Sanierung 72
    Riegelaustausch mit dem ›falschen‹ Zapfen 73
    Riegelaustausch mit dem ›Jagdzapfen‹ 73
    Die offene Riegelbrüstung 73
    Die Längsaufblattung von Schwelle und Rähm 78
    Die Anschluss- und die Ecküberblattung von Schwelle und Rähm 81
    Die Verlängerung von Ständer und Pfosten 81
Reparaturvorschläge für begrenzte Maßnahmen 87
    Der Zapfenanschluss am Ständer ist offen, die Riegelverbindung ist lose 87
    Die Ständervorderseite weist mehrere tief gehende Faulstellen auf 87
    Ein Ständerunterteil mit dem darunter liegenden Schwellenbereich
    ist angefault 87
    Übergroße Holznagellöcher 89
    Die Ständerfüße und die gesamte Schwelle einer Wand sind schadhaft 90
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 94
    Mörtel als Holzersatz 94
    Versiegeln von Ritzen und Fugen 96
    Brettvorsätze vor verfaulten Balken 96
    Aufspleißen des Holzes 96
    Überstehende Querhölzer 97
    Stumpfstöße und Montagewinkel 97
   
5 Die Ausfachungen 99
Geeignete Materialien 99
    Lehm 101
    Ziegel 102
    Naturstein 104
    Stakung mit Lehmbewurf 105
Einbau der Ausfachungen 106
    Ausbau mit Leichtlehmsteinen 107
    Ausbau mit Vollziegelsteinen 108
    Ausbau mit Natursteinen 109
    Ausbau mit Stakung 109
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 110
    Gitter- und Lochsteine 110
    Platten mit Klebemörtel 110
    Harte Klinker 111
    Zementhaltige Ausfüllungen 111
    Volldämmstoffe im Gefach 112
    Außenüberstand der Ausfachung 112
   
6 Die Wärmedämmung 113
Die Außendämmung 114
Die Innendämmung 115
    Die Leichtlehmdämmung 118
    Die CELLCO-Dämmung 119
    Die Tektalan-Dämmung 122
    Dämmen mit Holzweichfaser-Dämmplatten 124
    Dämmung mit Strohleichtlehmsteinen 127
    Die Wandheizung 129
    Allgemeine Hinweise zu den beschriebenen Dämmmethoden 131
Die Dämmung der Dachbodendecke 132
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 134
    Trockenes Füllgut, Gipskarton und Dampfsperre 134
    Dämmwolle, Gipskarton und Dampfsperre 134
    Hintermauerung mit Dämmung und Luftschicht 135
    Hintermauerung mit Füllgut 136
   
7 Die Verputzarbeiten 139
Zusammensetzung und Zubereitung des Putzes 140
    Putzmaterialien 140
    Bindemittel 141
    Zuschlagstoffe 143
Der Außenputz 143
    Gefache aus Leichtlehmsteinen oder mit Stakung 144
    Ziegel- und Natursteine 146
    Verputzen balkenbündiger Ausfachungen 147
    Auftragen eines Rapputzes (Schlämmputzes) 148
    Im Randbereich abgeschrägter Putz 149
Der Innenputz 149
    Das Verputzen der Außenwandinnenseiten 150
    Verputzen reiner Innenwände 152
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 153
   
8 Der Dachstuhl 155
Die Dachstuhlkonstruktionen 156
    Der Kehlbalkendachstuhl 156
    Der Pfettendachstuhl 158
Die Dachstuhlsanierung 160
    Schaden am Verbindungsknoten im Fußbereich 162
    Schäden an den Dachdeckenbalken eines Kehlbalkendachstuhls 163
    Verrottete oder abgeschnittene Balkenköpfe der Dachdeckenbalken 164
    Sparren sind stark durchgebogen und in Teilbereichen nicht mehr tragfähig 165
Die Giebelverbretterung 166
Der Windfang 169
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 171
    Entfernen der Balkenköpfe 171
    Durchtrennen der Dachdeckenbalken 171
    Dachundichtigkeiten im Traufbereich 171
    Fehlender ›konstruktiver Holzschutz‹ am Windfang 172
   
9 Der Dachausbau 173
Die technische Durchführung 174
    Die Baugenehmigung 174
    Der Brandschutz 175
    Der statische Nachweis 175
    Die Lichtöffnungen 176
    Der Treppenaufstieg 176
    Ausbaulösungen 176
    Das Leichtbauverfahren 177
    Das Lehmbauverfahren 179
    Das Zwei Schritte-Verfahren 181
    Die Schalldämmung 182
    Die Hausinstallationen 184
    Der Einbau von Nassräumen 184
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 187
    Dampfsperre statt Dampfbremse 187
    Beschädigung der Dampfbremsfolien 187
    Unvollständig aufgefüllte Wärmedämmung zwischen den Sparren 187
    Zu große Fensterflächen und Gauben 187
    Verzicht auf die Feuchtigkeitssperre des Rohfußbodens in Nassräumen 187
   
10 Die Fenster 189
Historischer Rückblick 189
Die Verbindung zwischen Gestern und Heute 191
Die Elemente des historischen Fensters 193
Hinweise zur Fensterausschreibung 193
Einbauvarianten 195
Die Fenstermaterialien 198
Die Fenstersysteme 200
Das historische Einfachfenster aufarbeiten 201
    Reparaturmaßnahmen-Katalog 201
    Erläuterungen zum Reparaturmaßnahmen-Katalog 203
Das Verbundfenster 207
Das Einfachfenster mit Isolierverglasung 207
Das Kastenfenster 214
Das Stockrahmenfenster 217
Die Verkleidung der äußeren Fensterlaibung 221
Fenster-Tür-Element für die Deelentoröffnung 223
    Grundsätzliches 226
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 227
    Unpassende Maßnahmen 227
    Schädigende Maßnahmen 229
   
11 Maler- und Anstricharbeiten 231
Die Anstrichmaterialien 231
Produktsysteme, Eigenschaften und die Verarbeitung geeigneter Materialien 234
    Mineralfarben (Silikatfarben) 234
    Silikonharz-Fassaden- und Wandfarben 235
    Kasein-Wandfarben 235
    Leimfarben 237
Anwendungshinweise 238
    Mineralfarben 238
    Silikonharzfarben 238
    Kaseinfarbe 238
    Leimfarbe 239
    Anstrich von Fachwerkbalken 239
Was Sie unbedingt vermeiden sollten 239
   
12 Fliesenbeläge auf Lehmputzuntergrund 245
Historischer Rückblick 245
Die Fliesenprodukte 247
Verlegen der Fliesen auf Lehmputzuntergrund 247
    Erforderliche Arbeitsschritte 247
Was sie unbedingt vermeiden sollten 248
    Nicht alle Wandflächen verfliesen 248
    Fliesen nicht mit Zementmörtel auf Lehmuntergrund verlegen 248
    Fliesen nicht direkt auf Holzuntergrund verlegen 248
   
13 Das Haus steht unter Denkmalschutz 251
Denkmalschutz gemäß dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) 251
    Die »Untere Denkmalbehörde (UD)« 252
    Die »Obere Denkmalbehörde (OD)« 252
    Die »Oberste Denkmalbehörde« 253
    »Der Landeskonservator« oder auch »Das Landesdenkmalamt« 253
Schlussbemerkung 253
   
Nachwort 255
   
Anhang 257
Adressen, die weiterhelfen 257
Weiterführende Literatur 260
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